Heute gehört unsere Christusgemeinde zu der Selbständigen Evangelisch-lutherischen Kirche. Unsere Geschichte reicht jedoch zurück bis ins beginnende 19. Jahrhundert.

Damals entwickelt sich aus der Erweckungsbewegung in Preußen ein Glaubensverständnis, das wieder stark am biblischen Gottesglauben ausgerichtet ist und sich auf die Bekenntnisse der lutherischen Reformatoren des 16. Jahrhunderts beruft. Im Unterschied zum zunehmenden Rationalismus in den Kirchen und einem reinen Vernunftglauben („Ich glaube nur, was ich sehe oder verstehe“), betont die Erweckungsbewegung das Vertrauen auf den barmherzigen Gott, der den Menschen allein aus Gnade ihre Schuld vergibt.

Im Jahr 1817 verfügt der Preußische König Friedrich-Wilhelm III die Bildung der sogenannten Preußischen Union, eine Vereinigung aller lutherischen und reformierten Kirchen, trotz unterschiedlichen Bibelverständnisses beider Kirchen. Die Pastoren, die im Sinne des neuen Glaubensverständnisses aus Gewissensgründen verbindlich am lutherischen Bekenntnis festhalten und die Union somit nicht mittragen wollen, werden inhaftiert. Auch lutherische Gottesdienste sind verboten, werden aber weiterhin heimlich durchgeführt. In Potsdam trifft sich ab 1835 eine inoffizielle Gemeinde in Privatwohnungen.

Erst unter Friedrich Wilhelm IV ändert sich diese Situation nach und nach, und es können schließlich in ganz Preußen anerkannte lutherische Gemeinden entstehen, die später zusammen als „Altlutherische Kirche“ bezeichnet werden.

Als offizielles Gründungsdatum unserer Christusgemeinde gilt der 22.05.1843. An diesem Tag erfolgt die staatliche „Duldung der sich getrennt haltenden Lutheraner“ durch Friedrich Wilhelm IV und damit die offizielle Anerkennung aller lutherischen Untergrundgemeinden in Preußen. Von der neu entstandenen Altlutherischen Kirche wird unsere Gemeinde im Jahr 1847 anerkannt.

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In den darauffolgenden Jahren muss unsere Christusgemeinde mit einigen Herausforderungen umgehen. Es fehlt oft an Pastoren und an einem eigenen Raum für Gottesdienste. Meist wird dafür die städtische Armenhauskapelle genutzt. Erst 1850 bekommt unsere Gemeinde ihren ersten eigenen Pastor und 1853 wird sie dann als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt.

Mit der festen Überzeugung, von Gott geführt zu werden, entsteht Anfang des 20. Jahrhundert der Entschluss, eine eigene Kirche zu bauen. 1902 wird zu diesem Zweck ein Grundstück gekauft.

Eine große Opferbereitschaft der Gemeinde und eine staatlich genehmigte Listensammlung waren die finanziellen Voraussetzungen für den Bau. Schließlich kann schon ein Jahr später, am 25.10.1903, unsere im neugotischen Stil erbaute Christuskirche eingeweiht werden.

Mittlerweile wird unsere Gemeinde auch von staatlicher Seite unterstützt. Dies zeigt sich etwa daran, dass unsere Kirche bereits 1903 mit einem Glockenturm versehen werden kann, obwohl dies altlutherischen Gemeinden eigentlich erst ab 1908 gestattet war. Zudem spendet Kaiserin Auguste Victoria die gusseisernen Glocken unserer Kirche sowie eine handsignierte Altarbibel.

Wie durch ein Wunder kann und darf unsere Christusgemeinde auch während der beiden Weltkriege regelmäßige Gottesdienste feiern. Lediglich die neuen Kirchenfenster gehen zu Bruch, als kurz vor Kriegsende die Bomben auf Potsdam fallen. Während der Zeit des Nationalsozialismus gewährt unsere Christusgemeinde einer Gemeinde der verfolgten bekennenden Kirche Gastrecht.

Unmittelbar nach Kriegsende dringen sowjetische Soldaten zweimal gewaltsam in die Kirche ein. Man wirft Gemeindegliedern vor, Angehörige einer verbotenen Sekte zu sein. In der Zeit zwischen 1949 und 1989 wird die Gemeinde vom Staatssicherheitsdienst der DDR intensiv beobachtet. Ein Gemeindevorsteher verliert unter ungeklärten Umständen sein Leben. Trotzdem entwickelt sich ein lebendiges Gemeindeleben.

1991 tritt die Christusgemeinde mit der Altlutherischen Kirche in die gesamtdeutsche Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ein.

Heute gehören offiziell rund 150 Menschen zu unserer Christusgemeinde. Über die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) ist sie mit den anderen christlichen Gemeinden in Potsdam vernetzt. Unsere Christusgemeinde ist lebendig, fröhlich und offen. Wenn sich am Sonntag die Kirchentüren öffnen, sind alle herzlich willkommen, mit uns den Gottesdienst zu feiern.

Wir sind Gott dankbar für die wunderbare Bewahrung unserer Christusgemeinde während der nun schon über 175 Jahre ihres Bestehens.

Wir als Christusgemeinde teilen das Bekenntnis unserer Kirche, der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK). Die SELK ist eine freie, also vom Staat unabhängige Kirche, deren Glaubensgrundsätze auf dem Bekenntnis der lutherischen Reformation beruht. Im Kern ist darin nichts anderes enthalten, als was Christinnen und Christen schon immer geglaubt haben und glauben.

 

  • Die Bibel als Wort Gottes ist der alleinige Maßstab für Lehre und Leben in der Kirche. Jesus Christus ist dabei der Maßstab zum Verständnis der Bibel, weil er unser Erlöser und Gottes Sohn ist.
  • Wir glauben an den dreieinigen Gott: An Gott den Schöpfer und Vater, an Jesus Christus, der zugleich Gott und Mensch ist, und an den Heiligen Geist, der unseren Glauben bewirkt und stärkt.
  • Die Welt ist Gottes Schöpfung und damit sehen wir auch alle Menschen als Geschöpfe Gottes an.
  • Wir Menschen sind durch unsere Sünde von Gott getrennt und können nicht aus eigener Kraft zu ihm kommen.
  • Allein Gottes Gnade kann uns von dieser Sünde erlösen, wir selbst können es nicht.
  • Wir glauben, dass Jesus durch seinen Tod am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten uns erlöst hat. Er hat damit stellvertretend die Sünde der Welt auf sich genommen.
  • Alle Menschen, die daran glauben und getauft sind, werden nach dem Tod von Gott ewiges Leben bekommen.
  • Gemeinsame Gottesdienste sind Teil unseres christlichen Lebens als Zeit mit und für Gott. Hier hören wir Gottes Wort, feiern gemeinsam das Abendmahl, beten und loben Gott. Unsere Gottesdienstform steht in der Tradition der lutherischen Reformation.

Eines unserer Bekenntnisse, die wir im Gottesdienst sprechen, ist das Apostolische Glaubensbekenntnis:

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
Schöpfer Himmels und der Erden.

Und an Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
der empfangen ist vom Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
niedergefahren zur Hölle[1],
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren gen Himmel,
sitzend zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters,
von dannen er kommen wird,
zu richten die Lebendigen und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche[2] Kirche,
die Gemeinde der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung des Fleisches[3]
und ein ewiges Leben.
Amen.


___________________________________________________
[1] Gemeint ist ein Ort endgültiger Gottesferne.
[2]
allumfassend; Gemeint sind alle Christen.
[3]
Gemeint ist die Auferstehung des Leibes.

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Das Gemeindeleben der Christuskirche lebt von vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die sich mit ihren Gaben und Talenten in verschiedenen Bereichen engagieren.
Eine schöne Kirche, ein gepflegter Garten und das Glockengeläut vor dem Gottesdienst benötigen Menschen, die sich in Ihrer Freizeit für die Gemeinde einsetzen. Alle Aufgaben verteilen wir auf möglichst viele Schultern. Es gibt die unterschiedlichsten Aufgaben: Küsterndienst, Kirchenvorsteher/-in, Kindergottesdienstleiter/in, Musiker/-in (allein oder in einer Gruppe), Gartenpfleger/-in, Betreuung der offenen Kirche, Blumendienst und Putzdienst. 

"Sein (Christi) Leib, die Gemeinde, besteht aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib."
(1. Korinther 12, 12)

Die Gemeinde ist eine Gemeinschaft, in der möglichst jeder/jede sich nach seinen/ihren Gaben einbringt und das Gemeindeleben bereichert.

Dabei wird aber niemand allein gelassen. Wir versuchen regelmäßig Schulungen zu einzelnen Diensten anzubieten und wer neu dazukommt, wird gut eingearbeitet.

Gemeinde bedeutet aber nicht nur Dienste übernehmen und der sonntägliche Gottesdienst. Gemeinde bedeutet Gemeinschaft. Um eine gute Gemeinschaft zu pflegen und Fremde in diese Gemeinschaft einzuladen, veranstalten wir regelmäßige Gemeindefeiern. Diese reichen von einem Kaffee und ein paar Keksen nach dem Gottesdienst über ein gemeinsames Mittagessen bis hin zu öffentlichen Veranstaltungen. Zu letzteren gehören der Tag des offenen Denkmals und unser jährlicher Adventsmarkt.

Wir freuen uns sehr über jedes neue Gesicht in unserer Gemeinschaft! Also kommen Sie doch gern einmal vorbei.

Kontaktformular

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Das Gemeindeleben der Christuskirche lebt von vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden, die sich mit ihren Gaben und Talenten in verschiedenen Bereichen engagieren.
Eine schöne Kirche, ein gepflegter Garten und das Glockengeläut vor dem Gottesdienst benötigen Menschen, die sich in Ihrer Freizeit für die Gemeinde einsetzen. Alle Aufgaben verteilen wir auf möglichst viele Schultern. Es gibt die unterschiedlichsten Aufgaben: Küsterndienst, Kirchenvorsteher/-in, Kindergottesdienstleiter/in, Musiker/-in (allein oder in einer Gruppe), Gartenpfleger/-in, Betreuung der offenen Kirche, Blumendienst und Putzdienst. 

"Sein (Christi) Leib, die Gemeinde, besteht aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib."
(1. Korinther 12, 12)

Die Gemeinde ist eine Gemeinschaft, in der möglichst jeder/jede sich nach seinen/ihren Gaben einbringt und das Gemeindeleben bereichert.

Dabei wird aber niemand allein gelassen. Wir versuchen regelmäßig Schulungen zu einzelnen Diensten anzubieten und wer neu dazukommt, wird gut eingearbeitet.

Gemeinde bedeutet aber nicht nur Dienste übernehmen und der sonntägliche Gottesdienst. Gemeinde bedeutet Gemeinschaft. Um eine gute Gemeinschaft zu pflegen und Fremde in diese Gemeinschaft einzuladen, veranstalten wir regelmäßige Gemeindefeiern. Diese reichen von einem Kaffee und ein paar Keksen nach dem Gottesdienst über ein gemeinsames Mittagessen bis hin zu öffentlichen Veranstaltungen. Zu letzteren gehören der Tag des offenen Denkmals und unser jährlicher Adventsmarkt.

Wir freuen uns sehr über jedes neue Gesicht in unserer Gemeinschaft! Also kommen Sie doch gern einmal vorbei.

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Klänge von Trompeten, Posaunen und Tuben sind in unseren Gottesdiensten hin und wieder zu hören. Dazu trifft sich der Posaunenchor nach Absprache zum Einüben von Chorälen und Vortragsstücken.
An Festtagen ist es für die Gemeinde und viele Nachbarn ein besonderes Highlight, wenn der Posaunenchor im Hof einige Choräle zum besten gibt.
Auch hier gilt, kommen Sie gern vorbei und hören Sie zu. Kommen Sie aber auch sehr gern dazu und bringen Sie sich mit Ihrem musikalischen Talent ein.

Kontakt: chorleitung@selk-potsdam.de

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Unsere vielfältige Kirchenmusik, die von vielen Gliedern mitgestaltet wird, zeigt sich auch in der Umsetzung eines Singchores, der sich i.d.R. jeden Donnerstag zur Probe trifft. Ziel des Chores ist es zum einen den Spaß am Musizieren aufrechtzuerhalten und durch kontinuierliche Proben in Übung zu bleiben. Zum anderen gibt es viele Festlichkeiten innerhalb des Kirchenjahres und andere Anlässe, für die der Singchor Gesangstücke einübt und diese in den Gottesdiensten aufführt.

Der Singchor besteht sowohl aus erfahrenen Sängern, als auch Hobbysängern und weiteren Menschen, die Freude haben Gott in der Musik zu loben. Neueinsteiger/-innen sind also jederzeit willkommen!

Kontakt: chorleitung@selk-potsdam.de

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Im November 2011 traf sich erstmals ein kleiner Kreis von Gemeindegliedern in der Sakristei unserer Kirche zu einem Abendgebet. Die uns bewegenden innerkirchlichen, gesellschaftlichen und persönlichen Herausforderungen unserer Zeit wollten wir gemeinsam unserem HERRN antragen- vertrauend seinem Wort im Matthäusevangelium 18,20:  „…wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“.

Nach wie vor sind wir ein kleiner Kreis, der sich am letzten Montag des Monats um 19.00 Uhr für etwa eine Stunde zum gemeinsamen Gebet versammelt.  Manchmal sind wir nur zwei, manchmal fünf oder auch sieben. Für unsere kleine Gemeinde mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Kreisen ist dies „normal“. Jede/jeder ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Sie/er darf still dabei sein, wenn gewollt. Es ist schön, wenn dann im Geist das laut gesprochene Gebet der anderen mit getragen wird. 

Für den Ablauf haben wir uns eine kleine „Liturgie“ gegeben. Ein paar Strophen aus einem gemeinsam ausgewählten Lied (gesungen oder in Pandemiezeiten gesprochen), das Gebet am Montagabend aus unserem Gesangbuch (es kann auch ein anderer Wochentag gewählt werden), das Verlesen des Wochenspruchs, der Epistel und des Evangeliums vom vergangenen Sonntag sowie, als Kernstück, das nach persönlicher Entscheidung laut gesprochene Gebet des Einzelnen werden so Elemente einer strukturierten Gemeinsamkeit. In diese eingebettet kann jede/jeder beten, was ihr oder ihm wichtig ist. Sie/Er wird von den anderen in Gedanken begleitet. Oft sind die Worte der/des einen Anstoß für das Beten einer/eines anderen. Das Danken steht immer im Mittelpunkt. Wir beten zunächst für unsere Gemeinde und Kirche und ihre Glieder, danach für  „die Welt da draußen“. Dabei sind wir ganz frei.

Die gelebte Gemeinsamkeit im Gebet hat die Verheißung des Segens unseres HERRN für jeden Einzelnen, für unsere Gemeinde und Kirche und für die „Welt da draußen“. Wir sind eingeladen, am letzten Montag des Monats zu den „zwei oder drei…“ dazuzugehören. Mit Luthers Abendsegen schließen wir. Das Vertrauen auf das offene Herz und die Liebe des dreieinigen Gottes begleitet uns dann in die angebrochene Nacht und gibt uns Frieden.

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Im November 2011 traf sich erstmals ein kleiner Kreis von Gemeindegliedern in der Sakristei unserer Kirche zu einem Abendgebet. Die uns bewegenden innerkirchlichen, gesellschaftlichen und persönlichen Herausforderungen unserer Zeit wollten wir gemeinsam unserem HERRN antragen- vertrauend seinem Wort im Matthäusevangelium 18,20:  „…wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen“.

Nach wie vor sind wir ein kleiner Kreis, der sich am letzten Montag des Monats um 19.00 Uhr für etwa eine Stunde zum gemeinsamen Gebet versammelt.  Manchmal sind wir nur zwei, manchmal fünf oder auch sieben. Für unsere kleine Gemeinde mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Kreisen ist dies „normal“. Jede/jeder ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Sie/er darf still dabei sein, wenn gewollt. Es ist schön, wenn dann im Geist das laut gesprochene Gebet der anderen mit getragen wird. 

Für den Ablauf haben wir uns eine kleine „Liturgie“ gegeben. Ein paar Strophen aus einem gemeinsam ausgewählten Lied (gesungen oder in Pandemiezeiten gesprochen), das Gebet am Montagabend aus unserem Gesangbuch (es kann auch ein anderer Wochentag gewählt werden), das Verlesen des Wochenspruchs, der Epistel und des Evangeliums vom vergangenen Sonntag sowie, als Kernstück, das nach persönlicher Entscheidung laut gesprochene Gebet des Einzelnen werden so Elemente einer strukturierten Gemeinsamkeit. In diese eingebettet kann jede/jeder beten, was ihr oder ihm wichtig ist. Sie/Er wird von den anderen in Gedanken begleitet. Oft sind die Worte der/des einen Anstoß für das Beten einer/eines anderen. Das Danken steht immer im Mittelpunkt. Wir beten zunächst für unsere Gemeinde und Kirche und ihre Glieder, danach für  „die Welt da draußen“. Dabei sind wir ganz frei.

Die gelebte Gemeinsamkeit im Gebet hat die Verheißung des Segens unseres HERRN für jeden Einzelnen, für unsere Gemeinde und Kirche und für die „Welt da draußen“. Wir sind eingeladen, am letzten Montag des Monats zu den „zwei oder drei…“ dazuzugehören. Mit Luthers Abendsegen schließen wir. Das Vertrauen auf das offene Herz und die Liebe des dreieinigen Gottes begleitet uns dann in die angebrochene Nacht und gibt uns Frieden.

Die Weitergabe des Wortes Gottes an die Kleinen in unserer Kirche findet jeden Sonntag im Kindergottesdienst statt. Durch kreative, musikalische und spielerische Angebote bringen unsere Mitarbeitenden den Kindern biblische Themen verständlich näher.

Kontaktperson: Amos Krieser I amos.krieser@selk-potsdam.de

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